München: 23 Spazierwege im Grünen

Baustelle: An diesem neuen Album bastle ich noch.

Hofgarten, Englischer Garten, Isar, Poschinger Weiher

Der Odeonsplatz ist gerade mal 700 Meter vom Marienplatz entfernt und wird von vier U-Bahnlinien angefahren. Selbst von diesem zentral gelegenen Ort aus lassen sich stundenlange Spaziergänge unternehmen. (Die vorgestellten Spaziergänge können Sie auch an den Haltestellen Osterwaldstraße, Rümelinstraße und St. Emmeram beginnen bzw. abkürzen.)

Bevor Sie losgehen und den Hofgarten durchqueren, sehen Sie sich vielleicht am Odeonsplatz um: Feldherrnhalle, Residenz, Preysing-Palais, Theatinerkirche, Ludwigstraße …

Mehr dazu: Graggenauer Viertel, Maxvorstadt, Residenz, Theatinerkirche

Spazierweg Odeonsplatz Emmeram
Spazierweg Emmeram Poschinger Weiher

Spazierwege 1 und 2: Hofgarten, Englischer Garten, Isar, Poschinger Weiher

Spazierweg 1

Als Herzog Wilhelm IV. von Bayern die Residenz der Wittelsbacher vom → Alten Hof in die Neuveste verlegte, ließ er ab 1526 anstelle eines wohl schon Anfang des 15. Jahrhunderts existierenden »Baumgartens auf dem Bach« nördlich der Residenz einen Park im Stil der italienischen Renaissance anlegen, den Kurfürst Maximilian I. 1613 bis 1617 zum heutigen Hofgarten erweiterte und Kurfürst Karl Theodor um 1780 zumindest teilweise für die Bevölkerung öffnete. Bei der Neuanlage des im Zweiten Weltkrieg verwüsteten Hofgartens wählte der Gartenarchitekt Kurt Hentzen (1906 – 1960) eine Kombination aus Renaissance- und Landschaftsgarten nach historischen Vorbildern.

Sehenswürdigkeiten: Gartenanlage, Hofgarten-Tor, Freskos, Nymphenbrunnen, Diana-Tempel, Residenz, nördliche Hofgartenarkaden, Staatskanzlei, Denkmal »Weiße Rose«.

Verlassen Sie den Hofgarten am nordöstlichen Ende, beim Mahnmal für die »Weiße Rose«. Dort sehen sie schon die Statue des »Harmlos«. Bevor Sie die Fußgängerunterführung vor dem Prinz-Carl-Palais durchqueren, könnten Sie noch eine Runde im Dichtergarten drehen.

Mehr zum Hofgarten: Graggenauer Viertel

Auf Anregung des in Massachusetts geborenen bayrischen Kriegsministers Benjamin Thompson – ab 1792: Reichsgraf von Rumford – ordnete Kurfürst Karl Theodor im Februar 1789 die Anlage von Militärgärten in bayrischen Garnisonsstädten an. In München wurde damit im Juli 1789 begonnen, und im folgenden Monat beschloss Karl Theodor, einen Park anzulegen, der »dem ganzen Volke zugute kommen« sollte. Heute ist der Englische Garten eine der größten innerstädtischen Parkanlagen der Welt. Er übertrifft sowohl den Hyde Park in London als auch den Central Park in New York.

Nördlich der Prinzregentenstraße befinden Sie sich bereits im Englischen Garten. Etappen des skizzierten Spazierwegs: Teehaus Kanshoan, Eisbachwelle (EbW), Kaskade (K). Am Schwabinger Bach entlang geht es zum Monopteros (M), zum Chinesischen Turm (CT) und zum Kleinhesseloher See (Kh). Dort könnten Sie den Spaziergang abbrechen und zur Bushaltestelle Osterwaldstraße gehen. Mögliche Abstecher: Burgfriedenssäule, Rumfordschlössl, Eulentürmchen.

Nach der Überquerung des Isarrings und – 700 Meter weiter – des Eisbachs führt ein Spazierweg entlang der Isar an der Eisbach-Mündung (Eb) vorbei zum Stauwehr Oberföhring (SO). Von dort wäre es nicht weit zur Bushaltestelle Rümelinstraße. Streckenlänge: 6 km

Falls Sie noch Zeit haben, kommen Sie zu Erweiterungen des Oberstjägermeisterbachs: Schwammerlweiher (SW) und Entenfallweiher (EW) bzw. Libellenteich. Danach überqueren Sie die Isar auf der Holzbrücke St. Emmeram (Em).

Spazierweg 2

Der hier vorgestellte, etwa 10 Kilometer lange Spazierweg endet an der Haltestelle St. Emmeram. Aber Sie können auch von der Brücke 4 Kilometer weiter an der Isar entlang zum Poschinger Weiher (PW) in Unterföhring wandern, entweder direkt an der Isar oder auf einem bequemen Rad- und Fußweg. Der alternativ vorgestellte 8,5 Kilometer lange Spazierweg verbindet die Bushaltestellen Osterwaldstraße am Kleinhesseloher See und Unterföhring-Kanal nahe des Poschinger Weihers.

Mehr dazu: Englischer Garten, Oberföhring, Unterföhring, Isar

Oberföhring, Englschalking, Johanneskirchen

Quer durch Bogenhausen, von West nach Ost, von der Oberföhringer Straße bis zur Freischützstraße, zieht sich eine schmale Grünanlage mit Ablegern nach Norden und Süden, aber auch zum Stauwehr Oberföhring, wo sich die Routen mit Spazierwegen im Englischen Garten verbinden lassen. Vom Stauwehr bis zu den Haltestellen Freischützstraße bzw. Taimerhofstraße sind es 3 bzw. 4 Kilometer. Der Spazierweg zwischen den Haltestellen Taimerhofstraße und Fritz-Meyer-Weg, der sich damit kombinieren lässt, ist 2,5 Kilometer lang.

Mehr dazu: Bogenhausen, Oberföhring

Spazierwege Oberföhring, Englschalking, Johanneskirchen
Spazierwege Oberföhring, Englschalking, Johanneskirchen

Spazierwege 3 und 4: Oberföhring, Englschalking, Johanneskirchen

Brunnbachtal, Herzogpark, Maximiliansanlagen

Spazierweg 5

An den Haltestellen Rümelinstraße und Mauerkircherstraße beginnt ein 6 Kilometer langer Rundweg, den Sie am Stauwehr Oberföhring mit Spaziergängen im Englischen Garten und an der Mauerkircherstraße mit Wegen in den Maximiliansanlagen verknüpfen können. Der Rundweg lässt sich auch halbieren, also nur in einer Richtung zurücklegen, und abkürzen können Sie die Wegstrecke außerdem an den Haltestellen Herzogpark und Redwitzstraße. Ein Abstecher in die Herzog-Albrecht-Anlage ist allerdings auch möglich.

Mehr dazu: Oberföhring, Bogenhausen, Isar

Spazierweg Herzogpark
Spazierweg Maximiliansanlagen

Spazierwege 5 und 6: Brunnbachtal, Herzogpark, Maximiliansanlagen

Spazierweg 6

Von der → Max-Joseph-Brücke bis zum Gasteig dehnen sich die Maximiliansanlagen entlang der Isar aus.

König Maximilian II. ließ 1857 bis 1866 die später (1897) nach ihm benannten Anlagen vom Hofgärtner Carl von Effner (1831 – 1884) anstelle einer Schafweide anlegen. Der Gartenarchitekt Jakob Möhl (1846 – 1916) erweiterte die Maximiliansanlagen 1891 bis 1893. Die Prinzregentenstraße teilt die Maximiliansanlagen am → Friedensengel in eine südliche und eine nördliche Hälfte.

Beginnen bzw. beenden lässt sich der vorgeschlagene etwa 10 Kilometer lange Rundweg an den Haltestellen Deutsches Museum (auf der Ludwigsbrücke) und Mauerkircherstraße (in der Montgelasstraße). Abkürzungen sind an den Haltestellen Wiener Platz, Maximilianeum und Villa Stuck möglich.

Mehr dazu: Maximiliansanlagen, Isar

Denninger Anger, Zamilapark

Beim Denninger Anger handelt es sich um eine 20 Hektar große Grünanlage in Bogenhausen, Denning und Zamdorf. Der älteste Teil entstand bereits in den Sechzigerjahren. In den Achtzigerjahren und bis 1993 wurde das Gelände zu einem hügeligen Stadtpark mit geschwungenen Spazierwegen erweitert.

Josef Schörghuber (1920 – 1995) baute parallel zum → Arabellapark 1983 bis 1991 auch die Siedlung »Zamilapark« in Zamdorf. Man warf ihm vor, er habe die Grundstücke von der Stadt München unter Wert kaufen können (»Zamdorfer Grundstücksaffäre« 1984). Seinen Namen erhielt der Zamilapark nach der Zamilastraße, die seit 1956 so heißt. Während sich der Ortsname Zamdorf von dem Männernamen Zamo ableitet, griff man mit Zamilastraße und -park auf den Frauennamen Zamila zurück.

Die etwa 3,5 Kilometer weiten Spazierwege vom U-Bahnhof Richard-Strauß-Straße zur Bushaltestelle Zamilapark verlaufen zwar größtenteils in den Parks, aber zwischen der Weltenburger Straße und der Friedrich-Eckart-Straße geht es durch ungepflegte Wiesen. Vor allem wenn es regnet, ist dieser Abschnitt nicht so leicht begehbar und vielleicht ziehen Sie es vor, zwischen den Haltestellen Vollmannstraße und Hermann-Gmeiner-Weg mit dem Bus zu fahren.

Statt die gesamte Strecke von Ost nach West oder umgekehrt zu laufen, können Sie auch in der Mitte nach Norden abbiegen. Ein schmaler Grünstreifen reicht bis zum Ökologischen Bildungszentrum. Die Besichtigung der Außenanlagen ist kostenlos. Für den letzten halben Kilometer zur Haltestelle Cosimabad wählen sie vielleicht die ruhige Wimmerstraße statt der verkehrsreichen Englschalkinger Straße.

Mehr dazu: Bogenhausen

Spazierwege Denninger Anger Zamilapark

Spazierweg zur Kirche St. Michael in Berg am Laim

Die Kirche Sankt Michael wurde 1735 bis 1751 im Auftrag des Kurfürsten und Erzbischofs von Köln, Clemens August I. von Bayern, in dessen Hofmark Berg am Laim nach Plänen des bayrischen Baumeisters Johann Michael Fischer errichtet. François de Cuvilliés der Ältere wirkte als Bauinspektor mit, und Johann Baptist Zimmermann schuf 1743 bis 1744 die Deckenmalereien und Stuckaturen. Schnitzarbeiten stammen von Ignaz Günther und Johann Baptist Straub. Die spätbarocke Kirche mit ihrer Rokoko-Innenausstattung gilt als einer der prächtigsten Sakralbauten in München.

Den Besuch der Kirche St. Michael in Berg am Laim können Sie mit einen zwei Kilometer langen Spaziergang verbinden. Zwischen U-Bahnhof Josephsburg und der Kirche gibt es allerdings keine Grünfläche, und zwischen der St.-Michael-Straße und dem Calisthenics Park müssen sie eine Wiese überqueren. Anfang oder Ende der kleinen Tour ist die Haltestelle Sankt-Veit-Straße.

Mehr dazu: Berg am Laim

Spazierweg Berg am Laim St. Michael
Spazierweg zur Kirche St. Michael in Berg am Laim

Riem, Trudering, Neuperlach

1992 wurde der Flughafen München-Riem durch den neuen Flughafen »Franz Josef Strauß« im Erdinger Moos ersetzt. Auf einem Teil des aufgegebenen Flughafengeländes baute man ab 1994 zunächst die »Messestadt«. Der Riemer Park entstand nach Plänen des französischen Landschaftsarchitekten Gilles Vexlard (Büro Latitude Nord, Paris) für die Bundesgartenschau in München vom 28. April bis 9. Oktober 2005. Während beim → Ostpark, Westpark und Olympiapark in München ebenso wie beim → Denninger Anger hügelige Landschaften angelegt wurden, machte Gilles Vexlard das Gegenteil: der Riemer Park ist von schnurgeraden Linien durchzogen.

Der vorgeschlagene Spazierweg zwischen den U-Bahnhöfen Messestadt Ost und West ist 5 Kilometer lang.

Mehr dazu: Trudering-Riem

Riemer See
Riemer See
Spazierweg Riemer Park
Spazierweg Trudering Neuperlach

Spazierwege: Riemer Park, Truderinger Wald, »Im Gefilde«

Ebenso weit (5 km) ist es von der Haltestelle Nauestraße in Trudering bis zum U-Bahnhof Neuperlach-Süd. Die Hälfte des Wegs führt durch den Truderinger Wald und vorbei am Grubenpark, die andere verläuft großenteils durch den 2002 bis 2017 angelegten Grünzug »Im Gefilde« in Neuperlach.

Mehr dazu: Trudering-Riem

>> Bajuwarenpark <<

Perlach

Der Neue Südfriedhof an der Hochäckerstraße in Perlach wurde 1977 vom Garten- und Landschaftsarchitekten Gottfried Hansjakob (*1937) angelegt. Das mehr als 35 Hektar große Gelände wirkt mehr wie ein Park, und deshalb eignet es sich vorzüglich für Spaziergänge.

1962 beschloss die Stadt München, eine Trabanten- bzw. Entlastungsstadt für 80.000 Bewohner anzulegen. Zu Neuperlach gehört auch ein 1965 vom Landschaftsarchitekten Ludwig Roemer konzipierter Park, dessen erster Teil 1973 eröffnet wurde. Der Gartenarchitekt Josef Wurzer gestaltete den See im Ostpark.

Nachdem Sie eine Runde durch den Neuen Südfriedhof gedreht haben, verlassen Sie ihn am nordöstlichen Ausgang und gehen ein kurzes Stück auf der Unterhachinger Straße nach Norden. Dort beginnt ein Grünzug, der am nördlichen Ende in den Ostpark übergeht. Von dort ist es nicht mehr weit zum U-Bahnhof Michaelibad. Aber vielleicht haben Sie noch Lust, den Ostpark zu durchqueren und zum U-Bahnhof Quiddestraße zu gehen. Kurz vor dem Ende können Sie auch noch einen Aussichtshügel erklimmen. Der vorgeschlagene Spaziergang ist je nach gewählter Alternative 4 oder 5,5 Kilometer weit.

Ein knapp zwei Kilometer langer Weg führt durch eine Grünanlage entlang der Grenze zwischen Neuperlach und Trudering. Diesen Spaziergang könnten Sie auch mit einem Rundweg im Ostpark oder dessen Durchquerung verbinden.

Mehr dazu: Trudering-Riem, Ramersdorf-Perlach

Spazierwege Neuer Südfriedhof Ostpark Perlach
Spazierweg Neuperlach

Spazierwege Neuer Südfriedhof, Ostpark, Neuperlach

>> Perlacher Forst, Friedhof am Perlacher Forst <<

Grünanlage an der Wilramstraße

Au, Giesing, Harlaching

Ein etwa 2,5 Kilometer langer Grünstreifen in der Au verbindet die Ludwigsbrücke (Haltestelle Deutsches Museum) mit dem Kolumbusplatz (U-Bahnhof).

Ein weiterer Grünstreifen (Kuntersweg, Am Hohen Weg) zieht sich vom Tiroler Platz in Harlaching zum St.-Quirin-Platz in Untergiesing. Bei der Säbener Straße empfiehlt sich ein kleiner Abstecher zur Kirche Heilige Familie Am Bienenkorb. Nach der Überquerung des St.-Quirin-Platzes können Sie weiter am Spielplatz Katzenbuckel vorbei zum Weißenseepark gehen. Vielleicht drehen Sie dort noch eine Runde, bevor das Grüne zu Ende ist und Sie den U-Bahnhof Untersbergstraße ansteuern.

Mehr dazu: Au, Untergiesing-Harlaching, Obergiesing-Fasangarten

Spazierweg Isarauen Kolumbusplatz
Spazierweg Tiroler Platz Weißenseepark

Vom Kolumbusplatz zur Ludwigsbrücke / Vom Tirolerplatz zum Weißenseepark

Isarauen

Die Isar fließt auf einer Länge von 13,7 Kilometern durch München. Von Februar 2000 bis Juni 2011 wurde die Isar zwischen der → Großhesseloher Brücke und der → Corneliusbrücke auf einer Länge von acht Kilometern renaturiert und in der Breite verdoppelt. Der »IsarPlan« diente nicht nur dem Hochwasserschutz. Auen und Kiesbänke bilden seither ein Freizeit- bzw. Naherholungsgebiet, das auf beiden Ufern mit Spazier-, Wander- und Fahrradwegen sehr gut erschlossen ist.

Falls Sie einen langen Spaziergang entlang der Isar machen möchten, können Sie mit der Trambahn zur Haltestelle Großhesseloher Brücke fahren, durch die Holzkirchner Straße (Landhaus Lehmann) gehen, auf der Brücke die Isar überqueren und am Ufer entlang oder zwischen Fluss und Isarwerkkanal zum Hinterbrühler See und weiter zur Floßlände wandern.

Eine gute Möglichkeit, den Spaziergang zu beginnen, gibt es auch am Hinterbrühler See, denn ein Bus fährt vom U-Bahnhof Thalkirchen/Tierpark nach Hinterbrühl. Empfehlenswert ist es, erst einmal den kleinen See zu umrunden, bevor Sie weiter am Isarwerk 1 vorbei zur Floßlände gehen.

An der Brücke zur Marienklause müssen Sie sich für einen der Wege zur Thalkirchner Brücke entscheiden. Gegenüber dem Haupteingang des Tierparks Hellabrunn führen wiederum mehrere Rad- und Fußwege zum Flauchersteg. Am nördlichen Ende des Stegs – beim Isarwerk 2 – halten Sie sich scharf rechts. Der Weg führt am Isarufer entlang zur Brudermühlbrücke. (Falls Sie stattdessen zum Flaucher Biergarten möchten, gehen Sie vom Flauchersteg noch am Schinderstadl vorbei und dann erst rechts.)

Nachdem Sie die Brudermühlbrücke überquert haben, können Sie entweder parallel zum rechten Isarufer weitergehen oder noch einen kleinen Umweg am Entenweiher (Meerkuhbrunnen) vorbei machen. Auf jeden Fall unterqueren Sie die Braunauer Eisenbahnbrücke und haben kurz darauf die Möglichkeit, durch ein Gartentor den Rosengarten bzw. die Schaugärten an der Sachsenstraße zu betreten, bevor sie dem Weg am Isarufer zur Wittelsbacher Brücke folgen.

Das reicht? Dann ist es nicht weit zur Bushaltestelle Claude-Lorrain-Straße. Aber Sie können den Spaziergang auch bis zur Reichenbachbrücke (Trambahnhaltestelle Eduard-Schmid-Straße) oder zur Ludwigsbrücke (Trambahnhaltestelle Deutsches Museum) oder noch weiter fortsetzen. Sie kämen dann in die Maximiliansanlagen (siehe oben).

Von der Haltestelle Großhesseloher Brücke bis zur Ludwigsbrücke sind etwa 10 Kilometer zurückzulegen.

Mehr dazu: Isar, Thalkirchen, Untergiesing, Au

Spaziergang entlang der Isar
Spaziergang Harlaching Giesing

Spazierwege entlang der Isar / Von Harlaching nach Untergiesing

Von der Trambahnhaltestelle Großhesseloher Brücke können Sie auch abseits der Isar zum Kolumbusplatz wandern. Dazu biegen Sie am Ende der Holzkirchner Straße nach rechts ab, passieren den St. Martin Brunnen und folgen dem Schlichtweg. Oberhalb der Marienklause treffen Sie auf ein Mahnmal für die Opfer der Pogromnacht 1938. In der Rechtskurve vor dem nördlichen Ende der Hochleite, der Sie nun folgen, ist ein schmaler Fußweg zu sehen. Der führt zur Kirche St. Anna Harlaching und zum Denkmal für Claude Lorrain am Harlachinger Berg.

Von der Karolinger Allee zweigt die Harlachinger Straße (mehr ein Weg) nach Norden ab. Östlich am U-Bahnhof Candidplatz vorbei können Sie noch weiter durch die Isarauen (Lohstraße) zum Kolumbusplatz gehen.

Abkürzen lässt sich dieser insgesamt etwa 6,5 Kilometer lange Spazierweg sowohl am Harlachinger Berg (Trambahnhaltestelle Tiroler Platz) als auch am Candidplatz (U-Bahn, Busse).

Mehr dazu: Untergiesing-Harlaching, Obergiesing-Fasangarten

Flaucher, Sendlinger Park

Sendlinger Park
Spazierweg Flaucher und Sendlinger Park

Alter Südfriedhof

Herzog Albrecht V. ließ 1563 vor den Toren der Stadt einen Pestfriedhof anlegen. Von 1788 bis 1868 war der Alte Südfriedhof die einzige Begräbnisstätte Münchens. Unter den 18.000 Gräbern sind auch die berühmter Persönlichkeiten wie Gärtner, Klenze, Kaulbach und Schwanthaler zu finden. 1898 beschloss der Magistrat einen Zeitplan für die Auflassung des Alten Südfriedhofs, und seit dem 1. Januar 1944 hat es dort keine Beerdigungen mehr gegeben. 1954/55 wurde der Friedhof nach Plänen von Hans Döllgast umgestaltet, und heute dient die denkmalgeschützte Anlage als Park.

Als Ersatz für die im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstörte hölzerne Friedhofskirche aus dem Jahr 1576 wurde 1674 bis 1677 die frühbarocke Kirche St. Stephan von Georg Zwerger gebaut. Die drei Altäre sind noch im Original erhalten.

Im Park bzw. Friedhof können Sie beliebigen Wegen folgen. Nicht verzichten sollten Sie auf den Alexander-Miklósy-Weg entlang des Westermühlbachs.

Alexander Miklósy (1949 – 2018) studierte Forstwissenschaft an der → Ludwig-Maximilians-Universität. Wegen seiner nicht verheimlichten Homosexualität sah er damals jedoch keine Chance, als Forstwirt im Staatsdienst zu reüssieren. Deshalb betrieb er zeitlebens ein Taxi-Unternehmen. Alexander Miklósy wurde nicht nur ab 1996 als Aktivist der WählerInneninitiative Rosa Liste München in den Bezirksausschuss Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt gewählt, sondern amtierte außerdem von 2002 bis zu seinem Tod als Bezirksausschuss-Vorsitzender. Der »Bürgermeister der Isarvorstadt« wurde als Brückenbauer geschätzt, und 2022 beschloss der Ältestenrat der Landeshauptstadt München, einen Weg in der Isarvorstadt nach ihm zu benennen.

Mehr dazu: Isarvorstadt

Alter Südfriedhof Westermühlbach Alexander-Miklósy-Weg
Spazierwege im und am Alten Südfriedhof

Bavariapark, Theresienwiese

Bavariapark, Theresienwiese
Bavariapark, Theresienwiese

Westpark, Südpark, Waldfriedhof

1976 schrieb die Stadt München einen Architektenwettbewerb für die Anlage eines neuen Parks – des Westparks – auf einem fast unbebauten Brachland im (1992 aufgelösten) Waldfriedhofviertel aus. Der Entwurf des Münchner Landschaftsarchitekten Peter Kluska (1938 – 2020) überzeugte die Jury Anfang 1977. Parallel dazu bewarb sich München im Mai 1977 für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1983 – und erhielt im Juli den Zuschlag. So entstand von 1978 bis 1983 der zweieinhalb Kilometer lange, 69 Hektar große Westpark mit künstlichen Hügeln und zwei Seen. Dabei pflanzte man nicht nur 100.000 Sträucher, sondern auch mehr als 6000 zwanzig bis vierzig Jahre alte Bäume ein.

Ein schöner Rundweg beginnt (oder endet) an der Bushaltestelle Baumgartnerstraße im Osten des zweiteiligen Westparks. Er führt vorbei am Bayerwald- und Sardenhaus, durchquert das Ostasien-Ensemble (Thailändischer Sala, nepalesische Pagode, China- und Japangarten) und den Rosengarten. Außerdem sehen Sie einige Brunnen und Kunstwerke, darunter den Kugelbrunnen von Christian Tobin.

Der U-Bahnhof Westpark bietet kürzere Alternativen: Entweder umrunden Sie den Westsee und gehen dann nach Osten zur Haltestelle Baumgartnerstraße oder gleich wieder zurück zur U-Bahn.

Mehr dazu: Westpark

Den ersten Waldfriedhof Deutschlands legte der Architekt und Stadtbaumeister Hans Grässel 1905 – 1907 im ehemaligen Hochwaldforst von Schloss Fürstenried an, und 1963 – 1966 erweiterte der Gartenarchitekt Ludwig Roemer den Münchner Waldfriedhof nach Südwesten. Zahlreiche Wege laden zum Spaziergang ein, vor allem an Sonn- und Feiertagen mit schönem Wetter, wenn viele andere Grünanlagen überfüllt sind.

1969/70 gestaltete man den Sendlinger Wald mit Spazierwegen zum heutigen Südpark um. Inzwischen gibt es dort auch Liegewiesen, Spielplätze, Tischtennisplatten und mehr. Die Autobahn (95) trennt zwar den Südpark und den Waldfriedhof, aber ein Fußweg verbindet die beiden Grünanlagen. Auch im Südpark lassen sich verschiedene Runden drehen.

Als Ausgangs- bzw. Endpunkte bieten sich mehrere Bushaltestellen an: Waldfriedhof-Haupteingang, Lorettoplatz, Ehrenmal, Aichacher Straße oder Drygalski-Allee sein. Auch vom U-Bahnhof Holzapfelkreuth ist es nicht weit zum Waldfriedhof.

Mehr dazu: Hadern, Sendling-Westpark

Spazierwege entlang der Würm

König Maximilian I. erwarb 1814 das Prinz-Carl-Schlösschen – den Vorgängerbau des heutigen Schlosses Gatterburg – auf einer Insel in der Würm und ließ dort 1815 einen Landschaftsgarten anlegen. 1929 entstand daraus ein Park der damals noch selbstständigen Stadt Pasing. Im Süden geht der Pasinger Stadtpark in den nach dem Lehrer, Filmemacher, Autor und Gräfelfinger Bürgermeister Paul Diehl (1886 – 1976) benannten Park über. Die Würm, die beide Parks durchfließt, ist an einigen Stellen zu künstlichen Seen aufgestaut. Von Nord nach Süd misst die gesamte Grünanlage etwas mehr als zwei Kilometer.

Als Anfangs- und Endpunkte des Spaziergangs bieten sich sowohl der Pasinger Bahnhof als auch die Bushaltestelle Siedlung am Haidelweg an. Verknüpften lässt sich die Runde am Hermann-Hesse-Weg (Unterführung mit Streetart »Tunnelblick« von Martin Blumöhr) mit dem Spazierweg weiter entlang an der Würm zum Schloss Blutenburg. Dabei lohnt sich ein kleiner Abstecher zur Kirche St. Wolfgang in Pipping am Westufer der Würm. Das Innere von St. Wolfgang, der letzten vollständig erhaltenen gotischen Dorfkirche Münchens, kann allerdings nur bei Führungen besichtigt werden.

Das von der Würm umflossene Schloss Blutenburg geht auf eine Wasserburg des 13. Jahrhunderts zurück. 1431 bis 1440 ließ der spätere Herzog Albrecht III. die Anlage (»Pluedenburg«) zu einem Landsitz ausbauen. Von 1508 an diente die Blutenburg als Jagdschloss. 1676 erwarb der Münchner Notar Freiherr Anton von Berchem die inzwischen marode Anlage und ließ sie umbauen. Aus dieser Zeit stammt der Zwiebelturm der Kapelle.

Möchten Sie den Spaziergang am Schloss Blutenburg beenden? Dann ist die Bushaltestelle Verdistraße nicht weit. Aber Sie können auch entlang der Würm weitergehen, vorbei an St. Georg in Obermenzing bis zur Von-Kahr-Straße. Und die führt zum S-Bahnhof Untermenzing.

Mehr dazu: Pasing-Obermenzing, Untermenzing

Spazierwege in Pasing
Spaziergang entlang der Würm

Spazierwege entlang der Würm, in Pasing, Ober- und Untermenzing

>> Parkfriedhof Untermenzing <<

Hirschgarten, Botanischer Garten

Nymphenburg, Moosach

Der bayrische Kurfürst Ferdinand Maria erwarb 1663 ein Areal östlich des → Schlosses Blutenburg in Obermenzing und ließ dort 1664 bis 1675 für seine Gemahlin Henriette Adelheid von Savoyen ein Landschloss errichten, dem sie den Namen »Nymphenburg« gab. Es war ein Geschenk für sie, weil sie einen Thronfolger geboren hatte. Um- und weitergebaut wurde an Schloss Nymphenburg bis ins 19. Jahrhundert.

1715 begannen Dominique Girard und Joseph Effner, den Schlossgarten zu erweitern. Kurfürst Karl Theodor öffnete den Nymphenburger Park 1792 fürs Volk. Friedrich Ludwig von Sckell schuf 1804 – 1807 den südlichen Landschaftsgarten in Nymphenburg, 1810 – 1823 den nördlichen. Das barocke Parterre behielt er bei. Der unter Denkmalschutz stehende und als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesene Nymphenburger Schlosspark gilt als eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands.

Im Nymphenburger Schlosspark sind einige Sehenswürdigkeiten verstreut: Magdalenenklause, Amalienburg, Badenburg, Pagodenburg, Apollotempel, Großes Gartenparterre und Große Kaskade …

Ihren Spaziergang können Sie zwischen den Haltestellen Schloss Nymphenburg und Amalienburgstraße unternehmen. Damit kombinieren lassen sich auch die Fußwege zu beiden Seiten des am Hubertusbrunnen endenden Schlosskanals ‒ mit zentralem Blick auf Schloss Nymphenburg.

Kurfürst Max II. Emanuel ließ 1701 bis 1703 den Nymphenburger Kanal anlegen, um Schloss Nymphenburg und den Schlosspark mit Wasser aus der Würm zu versorgen. Der repräsentative östliche Teil, der Schlosskanal, entstand erst 1728 bis 1730 unter Kurfürst Karl Albrecht von Bayern bzw. Kaiser Karl VII. Die zu beiden Seiten des Schlosskanals geplante »Karlstadt« wurde nicht realisiert.

1903 bis 1907 gestalteten der Bildhauer Adolf von Hildebrand und sein Schwiegersohn, der Architekt Carl Sattler, einen Hubertusbrunnen als Geschenk der Stadt München zum 85. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold am 12. März 1906. Im Inneren steht die Skulptur eines Hirsches in einem Wasserbecken. Aufs Dach hoben die Erbauer eine Hubertus-Statue. Einige Monate nach Adolf von Hildebrands Tod am 18. Januar 1921 kamen vier von ihm bereits zwischen 1907 und 1917 entworfene Bronzefiguren in den Ecknischen des Gebäudes dazu: Bogenschütze, Alter Jäger, Wurzelweib, Junge Jägerin. Der Hubertusbrunnen stand bis 1937 beim Bayerischen Nationalmuseum in der Prinzregentenstraße. Seit 1954 befindet er sich am Ende des Nymphenburger Kanals. (Von dort durch den Grünwaldpark zur Haltestelle Neuhausen ist es nicht weit.)

Mit einer Runde durch den Schlosspark Nymphenburg lässt sich auch ein Spaziergang im Grünen zwischen dem Kapuzinerhölzl (Haltestelle Amalienburgstraße) und dem Westfriedhof bzw. der Borstei in Moosach verbinden.

Beim Kapuzinerhölzl an der südwestlichen Ecke des Stadtbezirks Moosach handelt es sich um einen Eichen-Hainbuchenwald mit bis zu 200 Jahre alten Bäumen. Es ist der Rest eines Lohwaldes, der dem Kapuzinerkloster St. Anton in München gehörte und die Stadt jahrhundertelang im Norden und Westen umgab. Seit 1964 ist das Areal Teil des Landschaftsschutzgebiets Kapuzinerhölzl und Hartmannshofen.

Mehr dazu: Schlosspark Nymphenburg, Schloss Nymphenburg, Neuhausen-Nymphenburg, Moosach, Borstei

Spazierwege Schloss Nymphenburg
Spazierweg Nymphenburg Moosach Westfriedhof Borstei

Spazierwege beim Schloss Nymphenburg und vom Schlosspark zum Westfriedhof bzw. zur Borstei

Olympiapark, Olympiadorf

Als 1966 die Entscheidung gefallen war, die XX. Olympischen Sommerspiele 1972 in München auszutragen, wurde ein Areal im Norden der Stadt dafür vorbereitet. Auf dem Oberwiesenfeld in Milbertshofen, wo sich von 1925 bis 1938 der erste bayrische Verkehrsflugplatz befunden hatte, arbeiteten nach der Grundsteinlegung am 14. Juli 1969 bis zu 8000 Menschen, um ein fast drei Quadratkilometer großes Sport- und Erholungsgelände zu gestalten. Das »demokratische Grün« des Olympiaparks wurde von dem Landschaftsarchitekten Günther Grzimek (1915 – 1996) gestaltet. Die zu einem 60 Meter hohen Schuttberg zusammengetragenen Trümmer aus dem Zweiten Weltkrieg verschwanden unter dem Rasen des »Olympiabergs«, und der Olympiasee entstand durch Aufstauung des Nymphenburg-Biedersteiner Kanals.

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den XX. Olympischen Sommerspielen 1972 in München baute man neben dem Olympiapark Unterkünfte: das Olympiadorf. 1998 wurde das Olympiadorf ebenso wie die Sportanlagen im Olympiapark unter Ensembleschutz gestellt.

Heute leben im »Olydorf« 6000 (nach anderen Angaben 8000) Menschen. Die Wohnungen sind auf Scheibenhochhäuser, Terrassenhäuser, Atrium-Reihenhäuser und Studenten-Bungalows verteilt. Eine »Betonwüste«? Allenfalls in einigen Bereichen. Die ungewöhnliche Wohnanlage wirkt frappierend gut durchdacht und bietet nicht nur überraschend viel Grün, sondern sogar einen Badesee (Nadisee).

Von der Haltestelle Infanteriestraße gehen Sie nach Norden (Ackermannstraße) und biegen nach 250 Metern links in den Fuß- und Radweg ein, der zwischen der Ost-West-Friedenskirche (Besichtigung) und dem Olympiaberg (Aussichtspunkt) zur Olympiasee-Brücke führt. Beenden (oder auch beginnen) lässt sich der Spazierweg an den U-Bahnhöfen Olympiazentrum oder Oberwiesenfeld.

Beim Olympiazentrum könnten Sie noch die »BMW-Welt« und/oder das BMW-Museum besuchen. Falls Sie den Weg am Westrand des Olympiadorfs wählen, kommen Sie am Klagebalken (Attentat 1972), an zwei Kunstwerken und am Nadi-See vorbei.

Sind Sie zur Zeit der Kirschblüte unterwegs? Dann sollten Sie einen Abstecher zum Ostrand des Olympiaparks machen, denn Sapporo schenkte München 1972 eine Gruppe von Kirschbäumen, die noch immer prächtig blühen.

Sapporo, wo im Februar 1972 die Olympischen Winterspiele stattfanden, schenkte der Partnerstadt München anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1972 eine Reihe von Kirschbäumen, die auch noch ein halbes Jahrhundert später im Olympiapark prächtig blühen und an Hanami denken lassen.

Eine alternative Route beginnt (oder endet) an der Haltestelle Olympiapark West. Sie unterqueren die Landshuter Allee (Streetart in der Unterführung) und folgen dem Rad- und Fußweg Willi-Gebhardt-Ufer bis zur Olympiasee-Brücke. Ein kleiner Umweg führt um den kleineren, westlichen Teil des Olympiasees herum.

Die Spaziergänge sind alle zwischen 2,5 und 3,5 Kilometer lang.

Mehr dazu: Olympiapark, Olympiadorf, Milbertshofen

Spazierwege im Olympiapark und Olympiadorf
Spazierwege im Olympiapark und am Olympiadorf

Leopoldpark, Schwabinger See

Luitpoldpark, Bayernpark, Petuelpark

1909 beschloss der Münchner Magistrat, zu Ehren des Prinzregenten Luitpold einen Park anzulegen, und die 90. Linde wurde dann auch 1911 zur Feier des 90. Geburtstags Luitpolds von Bayern gepflanzt. Die Bildhauer Heinrich Düll und Georg Pezold gestalteten den Obelisken im Luitpoldpark.

Kurze Abstecher zum Bamberger Haus und zum Pumuckl-Brunnen lohnen sich ebenso wie der Ausblick vom 37 Meter hohen Schwabinger Schuttberg am Nordostrand des Luitpoldparks, der 1957 bis 1960 landschaftlich gestaltet wurde und seither Luitpoldhügel heißt.

Auf dem 1911 angelegten Bayernplatz (Bayernpark) in Schwabing steht seit 1979 die von Undine Werdin aus Steinguss geformte Statue Daphne.

Als Ausgangs- bzw. Endpunkt des Spaziergangs bieten sich die Haltestellen Petuelring, Scheidplatz und Hohenzollernplatz an.

Luitpoldpark Bayernpark
Luitpoldpark, Bayernpark

Fröttmaninger Heide, Fröttmaninger Berg

Baustelle: An diesem neuen Album bastle ich noch.