Die Borstei

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München-Moosach: Borstei

Bernhard Borst: Das Bauprojekt

Bernhard Borst Büste von Martin Mayer in der Borstei CLICK REFRESH
Bürste von Bernhard Borst (Foto: April 2023)

Bernhard Borst (1883 – 1963) wurde in Offenburg geboren, kam aber im Alter von fünf Jahren nach München. Nach einer Maurer-Lehre besuchte er 1899 bis 1903 die Baugewerkschule München. 1908 machte sich Bernhard Borst als Architekt und Bauunternehmer selbstständig.

Die Stadt München kündigte ihm Ende 1922 seinen Bauhof in der Thalkirchner Straße. Um Ersatz zu beschaffen, kaufte er noch im Dezember kurz entschlossen ein Grundstück an der Dachauer Straße in Moosach, das bis dahin als Schafweide benutzt worden war. Dort wollte er einen neuen Lagerplatz einrichten und Wohnungen bauen. Weil Bernhard Borst mit dem Ergebnis eines Architektenwettbewerbs unzufrieden war, erarbeitete er selbst einen Entwurf und erhielt 1924 die Baugenehmigung für 33 Wohnungen.

1926 beschloss Bernhard Borst, das gesamte Areal mit Wohnhäusern zu bebauen. Als die Stadt München 1927 von ihm verlangte, einen BDA-Architekten einzubeziehen, wählte er Oswald Bieber (1874 – 1955).

Das Ungewöhnliche der Borstei

Bernhard Borst wollte keine Mietskasernen bauen. Für die Parkettböden und Treppen der aus Ziegeln errichteten Gebäude verwendete er slowenische Eiche. Der Komfort war außergewöhnlich: Zentralheizung, fließend heißes Wasser, Bäder mit Bidet, beheizte Garagen. In einer Großküche bestellte Gerichte wurden mit Elektrokarren ausgeliefert. Eine Großwäscherei stand ebenfalls zur Verfügung, und es gab von Anfang an Einkaufsmöglichkeiten sowie ein Café. Auch heute noch bieten Anstreicher, Schreiner, Installateure, Elektriker und andere Handwerker ihre Dienste an. Früher gab es darüber hinaus die Möglichkeit, Dienstboten zu mieten.

Für die Heizungs- und Warmwasserversorgung erhielt die Wohnanlage 1928 das erste zentrale Heizkraftwerk Deutschlands, das zudem mit einem Generator Strom erzeugte. Als 1929 die letzten Häuser gebaut wurden, ließ Bernhard Borst auch eine Telefonzentrale einrichten, an die alle Wohnungen angeschlossen waren.

Statt die Wohnungen mit Balkonen auszustatten, legte Bernhard Borst von Alwin Seifert 1929/30 entworfene Gärten mit Spielplätzen zwischen den Häusern an, und die schmückte er im Lauf der Zeit mit Dutzenden von Statuen und Brunnen.

Seit 1928 trägt die inzwischen denkmalgeschützte Wohnsiedlung zu Ehren des Gründers den Namen Borstei. Sie besteht aus 772 durchschnittlich etwas mehr als 90 m² großen Wohnungen, 268 Garagen und sieben Innenhöfen auf insgesamt 68.690 m² Grundfläche.

Die Borstei nach 1945

1947 zog das Ehepaar Erna und Bernhard Borst selbst in die Borstei. Der Kunstmäzen organisierte für die Bewohner der Borstei Gartenkonzerte, Faschings- und Sommerfeste.

Erna und Bernhard Borst CLICK REFRESH
Erna und Bernhard Borst (Foto: April 2023)

Erna Borst starb am 2. Mai 1961 kurz vor ihrem 73. Geburtstag. Bernhard Borst starb am 23. Januar 1963 im Alter von 80 Jahren. Das Grab Borst befindet sich auf dem → Westfriedhof. Bei dem Grabmal in der Borstei, im Garten der Ruhe, handelt es sich um ein Kenotaph.

2006 eröffnete Bernhard Borsts damals 82 Jahre alte Tochter Line Borst (1924 ‒2017) das Borstei-Museum in der Löfftzstraße. Nach ihrem Tod elf Jahre später blieb die ehrenamtlich geführte Einrichtung zwar erhalten, aber es gibt keine festen Öffnungszeiten mehr.

Borstei: Vom Paul-Bürck-Garten zum Weidenhof

Borstei: Übersicht, Karte PRESS REFRESH

Voitstraße

Wenn man von der Dachauer Straße in Moosach die Voitstraße ansteuert, trifft man auf drei Marmor-Reliefs von Andreas Lang. Ein Schäfer mit Schafen erinnert daran, dass das gesamte Areal vor dem Aufkauf durch Bernhard Borst eine Schafweide war. Bei paar Schritte weiter sind eine Bärenjagd und eine Sauhatz dargestellt.

Paul-Bürck-Garten

Der Garten zwischen Dachauer-, Voit- und Lampadiusstraße im Nordwesten der Borstei wurde nach Paul Bürck (1878 – 1947) benannt. 1897 schloss er seine Ausbildung als Dekorationsmaler und zugleich die Kunstgewerbeschule in München ab. Zwei Jahre später berief ihn Großherzog Ernst Ludwig in die Darmstädter Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe, und Paul Bürck wurde das jüngste der sieben Gründungsmitglieder.

Ernst Laurenty schuf das Christophorus-Relief (1958) und den Seepferdchen-Brunnen im Paul-Bürck-Garten der Borstei.

Christophorus-Relief von Ernst Laurenty im Paul-Bürck-Garten der Borstei PRESS REFRESH
Christophorus (Foto: September 2024)

Verwaltungshof

Im Verwaltungshof der Borstei stehen seit 2006 zwei Majolika-Putten, die den Frühling und den Sommer symbolisieren. Dabei handelt es sich um Kopien von Figuren, die der Rokoko-Bildhauer Ferdinand Tietz (1708 – 1777) für Schloss Seehof schuf, die ehemalige Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe.

borstei verwaltungshof majolika putten PRESS REFRESH

Ladenhof

Die Bewohner der Borstei brauchten ihre Wohnanlage nicht zu verlassen, um sich mit Produkten des täglichen Bedarfs einzudecken. Im Ladenhof gibt es auch heute noch Einkaufsmöglichkeiten und das Café Borstei. 

Auf einer Säule im Ladenhof steht eine Skulptur von Josef Wackerle, die den griechischen Gott Merkur darstellt. Als am 6. Juni 1931 ein Feuer den Münchner Glaspalast zerstörte, konnte das dort ausgestellte Kunstwerk gerettet werden. Die vier Steinfiguren von Josef Zeitler im Ladenhof symbolisieren die Jahreszeiten.

Ladenhof der Borstei PRESS REFRESH

Vor dem Café Borstei sind zwei Figuren von Otto Hohlt aus dem Jahr 1952 zu sehen: ein Flöten- und ein Harmonikaspieler.

Weidenhof

Hinter dem Café Borstei befindet sich der kleine, tiefer gelegene Weidenhof. Unter den Namen gebenden Weiden steht die von Heinrich Düll und Georg Pezold gestaltete, 1954 von Bernhard Borst erworbene Figur eines Elchs (das Pendant zum → Hirsch in der Hildebrandstraße).

Elch von Heinrich Düll und Georg Pezold im Weidenhof der Borstei PRESS REFRESH
Elch von Heinrich Düll und Georg Pezold im Weidenhof PRESS REFRESH
Elch von Heinrich Düll und Georg Pezold im Weidenhof PRESS REFRESH

Heinrich Düll, Georg Pezold: Elch im Weidenhof der Borstei (Fotos: 2023/24)

Borstei: Rosengarten

Borstei: Übersicht PRESS REFRESH

Neptunbrunnen

Nachdem Bernhard Borst aus Italien die verkleinerte Kopie der dreieinhalb Meter hohen Neptun-Statue des flämisch-italienischen Bildhauers Giovanni da Bologna aus dem Jahr 1566 mitgebracht hatte, entwarf er einen Neptun-Brunnen für die Borstei und beauftragte 1955 den Bildhauer Ernst Laurenty, drei Hippokampen hinzuzufügen, die es in Bologna nicht gibt.

Ernst Laurenty (1885 – 1993), der von 1955 bis 1988 in der Borstei wohnte, schuf 1955 die Meerespferde für den Neptunbrunnen, 1957 die → Allegorie der Borstei im Rosengarten und 1958 den → Hirtengott Pan in der Kastanienallee. Er wurde 108 Jahre alt.

Der goldene Hahn

Ernst Andreas Rauch (1901 ‒ 1990) trat 1941 in die NSDAP ein und erhielt noch im selben Jahr eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München. Bei der Entnazifizierung verlor er 1945 die Professur. Die Stadt München verlieh ihm allerdings 1962 den Förderpreis für Bildende Kunst. Ernst Andreas Rauch schuf in München den → Karl-Valentin-Brunnen (1953), den → Blütenkelchbrunnen (1961), den → Radspieler-Brunnen (1967) und den → Berolinabrunnen (1980). In der Borstei sind »Der goldene Hahn« im Rosenhof und zwei Figuren im Garten der Ruhe von ihm.

Kentaur und Eros

Der Kentaur mit Eros ist ein Abguss eines im Museo Capitolino in Rom aufbewahrten Werks aus dem 2. Jahrhundert, bei dem es sich wiederum um die Kopie eines verschollenen Originals handelt. Bernhard Borst stellte den Abguss 1955 im Rosengarten auf.

David gegen Goliath

Der Bildhauer Donatello schuf um 1435 für Cosimo de Medici die Bronzefigur eines David mit dem abgeschlagenen Haupt des Goliath. Diese Statue gilt als eine der bedeutendsten der Frührenaissance und zeigt erstmals seit der Antike einen männlichen Akt lebensgroß und in Vollansicht. Das Original steht im Museo Nazionale del Bargello in Florenz. Bernhard Borst erwarb 1954 im Kunsthandel eine Kopie und stellte sie 1961 in der Borstei auf.

Büste von Bernhard Borst

Auf einer Säule im Rosengarten steht die 1962 von dem Bildhauer Martin Mayer (1931 – 1922) modellierte Bronzebüste des Borstei-Gründers Bernhard Borst.

Bronzebüste Bernhard Borst von Martin Mayer PRESS REFRESH
Bernhard Borst (Foto: April 2023)

Figuren und Reliefs im Rosengarten

Zwei 1939 von dem Bildhauer Josef Zeitler (1871 ‒ 1958) aus Sandstein geformte Hunde befinden sich im Rosengarten der Borstei.

1760 bis 1780 schufen Ferdinand Tietz, Peter Wagner und Johann Wolfgang van der Auveras eine Reihe von Sandsteinfiguren für den Veitshöchheimer Schlosspark, deren Originale inzwischen im Mainfränkischen Museum in Würzburg aufbewahrt werden. Der »Tanzende Kavalier« und die Dame sind 1938 geschaffene, inzwischen stark verwitterte Kopien von zwei dieser Rokoko-Figuren.

Die Bronzefigur einer Sennerin von Jakob Probst aus dem Jahr 1929 wurde 1931 (ebenso wie der Merkur von Josef Wackerle im Ladenhof) aus der Ruine des niedergebrannten Glaspalasts gerettet. Augenscheinlich hatte die Sennerin 1929 einen Gegenstand gestützt, der jedoch später verloren ging.

Die beiden Reliefs im Rosengarten der Borstei sind 1955 entstanden. »Kämpfende Zentauren« stammt von Ernst Andreas Rauch, »Salomons Urteil« von Ernst Laurenty. Über die Statue des Perseus ist nichts weiter bekannt.

Wandbemalungen

Paul Bürck (1878 ‒ 1947) gestaltete das Wandgemälde »Erntearbeit«, und Heinrich Bickel (1897 ‒ 1965) bemalte 1961 zwei Häuschen im Rosenhof mit Szenen aus Grimms Märchen.

Heizkraftwerk der Borstei

Für die Heizungs- und Warmwasserversorgung erhielt die Borstei 1928 das erste zentrale Heizkraftwerk Deutschlands, das zudem mit einem Generator Strom erzeugte.

Bronzefiguren im Rosengarten der Borstei

Ernst Laurenty gestaltete 1957 die der Göttin Pallas Athene nachempfundene Allegorie der Borstei, auf deren Schild der Grundriss der Siedlung skizziert ist. Flankiert wird die Statue von Daphnis und Chloe, zwei Bronzefiguren, die Ernst Andreas Rauch 1957 im Auftrag von Bernhard Borst modellierte.

Christophorus

Der 1954 mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrte Maler, Zeichner und Bildhauer Jakob Wilhelm Fehrle (1884 ‒ 1974) schuf 1958 eine Christophorus-Figur aus Sandstein, die nun vor den Garagen am Rand des Rosenhofs in der Borstei steht.

Garagen in der Borstei

Die Borstei wurde in den Zwanzigerjahren gebaut – schon damals mit beheizten Garagen.

Garten der Ruhe

Borstei Garten der Ruhe Übersicht PRESS REFRESH

Das Kenotaph

Bernhard Borst wollte in der Borstei bestattet werden, aber der Friedhofszwang ließ das nicht zu. Deshalb ist das von zwei Löwen getragene Grabmal im Garten der Ruhe ein Kenotaph, das der Bildhauer Bernhard Bleeker 1954 aus Kehlheimer Donau-Kalkstein formte. Aufgestellt wurde es 1964. Die 2003 hinzugefügten Medaillons des Ehepaars Erna und Bernhard Borst stammen von der Bildhauerin Marlene-Jasmin Distler. (Das Grab Borst befindet sich auf dem → Westfriedhof.)

Erna und Bernhard Borst, Medaillons von Marlene-Jasmin Distler PRESS REFRESH
Erna und Bernhard Borst: Medaillons von Marlene-Jasmin Distler (Foto: April 2023)

»Der Morgen« und »Der Abend« im Garten der Ruhe

Der Bildhauer Jakob Wilhelm Fehrle schuf außer der Christophoerus-Figur am Rand des Rosengartens die beiden Steinplastiken »Der Morgen« und »Der Abend«, die 1952 im Osten bzw. Westen des Gartens der Ruhe enthüllt wurden.

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Ernst Andreas Rauch und Paul Bürck im Garten der Ruhe

Ernst Andreas Rauch gestaltete 1958 außer dem → »Goldenen Hahn« im Rosengarten auch einen Reiher und einen Haubentaucher aus vergoldeter Bronze, die im Garten der Ruhe zu finden sind. Paul Bürck malte 1935 das Fresko »Die Jugend in Freud und Leid«.

Borstei Garten der Ruhe PRESS REFRESH
Figuren von Ernst Andreas Rauch, Fresko von Paul Bürck (Fotos: April 2023)

Vase

»Der Badende«

Im Teich des Gartens der Ruhe steht eine 1937 von dem Maler und Bildhauer Richard Knecht (1887 ‒ 1966) geschaffene Bronzefigur mit dem Titel »Der Badende«.

Der Schüler von Erwin Kurz und Adolf von Hildebrand, der 1914 für Franz von Stuck gearbeitet hatte, reüssierte in der Zeit des NS-Regimes. Hitler erwarb einige seiner Arbeiten, und der »Völkische Beobachter« pries Richard Knecht als bedeutendsten Münchner Bildhauer. Bei der Entnazifizierung wurde ihm der Professorentitel aberkannt, aber die Akademie der Bildenden Künste München erkannte ihn 1949 zum Ehrenmitglied.

»Frühling« und »Herbst«

Die beiden vergoldeten Bronzebüsten »Frühling« und »Herbst« erwarb Bernhard Borst 1956 in Frankreich.

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»Tanzende Kinder« und »Lesende Kinder«

Die beiden Steinfiguren »Tanzende Kinder« und »Lesende Kinder« wurden 1952 von der Bildhauerin Irmintrud Ferdin-Rummel (1906 – 2000) geschaffen. Sie sind im Garten der Ruhe zu finden.

Borstei: Von der Hildebrand- zur Löfftzstraße

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Hildebrandstraße

Die Hildebrandstraße wurde nach dem neoklassizistischen Bildhauer Adolf von Hildebrand (1897 – 1921) benannt, der beispielsweise den → Wittelsbacher Brunnen am Lenbachplatz und den → Hubertusbrunnen am Nymphenburger Kanal gestaltet hatte.

Der Garten der Ruhe in der Borstei wird seit 1952 von zwei Steinfiguren des Bildhauers Jakob Wilhelm Fehrle (1884 ‒ 1974) flankiert: »Der Morgen« und »Der Abend«. 1954 schuf er die beiden Tonreliefs »Zwei Mädchen mit Taube« und »Zwei Burschen mit Panflöte«, die in der Hildebrandstraße zu sehen sind.

Die Bildhauer Georg Pezold (1865 – 1943) und Heinrich Düll (1867 – 1956) freundeten sich 1885 während des Besuchs der Kunstgewerbeschule in München an und arbeiteten ab 1894 in einem gemeinsamen Atelier in Bogenhausen. Die beiden gestalteten nicht nur den → Wolfsbrunnen am Kosttor und die → »Liegende Quellennymphe« im Bavariapark, sondern auch (zusammen mit Max Heilmaier) den von Ferdinand von Miller d. J. gegossenen → Friedensengel – und den 1954 in der Hildebrandstraße in der Borstei aufgestellten Bronze-Hirsch.

»Das Urteil des Paris«

Im südöstlichen Teil der Borstei befinden sich die nach dem Gründer benannte Bernhard-Borst-Straße und die Kastanienallee. An der Kreuzung Hildebrandstraße / Bernhard-Borst-Straße plätschert der von Bernhard Borst entworfene und 1960 von Jakob Wilhelm Fehrle ausgeführte Brunnen »Das Urteil des Paris«.

Hirtengott Pan, Apollon und die Musen

In der Mitte der Kastanienallee in der Borstei steht eine Statue des Hirtengotts Pan von Ernst Laurenty vor Heinrich Bickels Wandmalerei »Apollon und die Musen«.

Martin Mayer

Am östlichen Ende der Kastanienallee sind zwei Bronzeskulpturen des Bildhauers Martin Mayer (1931 – 2022) aus dem Jahr 1962 zu sehen: Orpheus und ein Keiler. Das Tier formte Martin Mayer nach einer um 1633 von Pietro Tacca modellierten Plastik, der sich dabei an ein Vorbild aus dem 3. Jahrhundert vor Christus gehalten hatte. Von Martin Mayers Keiler in der Borstei gibt es mehrere Abgüsse. Einer davon befindet sich vor dem Jagd- und Fischereimuseum in München. Zwischen Milbertshofen und Sendling sind noch weitere Bronzefiguren von Martin Mayer zu finden.

Orpheus von Marin Mayer in der Borstei PRESS REFRESH
Orpheus (Foto: April 2023)